Volksmusikseminar Innergebirg

erstellt am 16.10.2020
Volksliedwerk

Ein Musikseminar in „Zeiten wie diesen“− kann das sein?
Die Antwort auf diese Frage gibt das „Volksmusikseminar Innergebirg“ auf ganz eigene Art und Weise.

Dass die Vorbereitung und die Umsetzung mit vielen grundlegenden Gedanken und zusätzlichem Arbeitsaufwand behaftet waren, hat die diesjährige Organisatorin Kerstin Schmid-Pleschonig mit Zuversicht in Kauf genommen. Motiviert hat sie in Zusammenarbeit mit dem Referententeam ein Konzept umgesetzt, das sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich rundum beglückt hat. Die Bereitschaft aller Anwesenden, sich einerseits an die geltenden Gesundheitsvorschriften zu halten und andererseits gute Gemeinschaft zu pflegen war durch und durch spürbar.

Es haben sich sowohl „langjährige Fans“ als auch „Neuzugänge“ in Dienten eingefunden, um musikalische Stunden miteinander zu erleben. Die „Buntheit“ der Teilnehmergruppe war erfrischend und bereicherte viele
− wenn auch oft mit Maske geführte − Gespräche. Dass erstmals auch Kinder ohne Begleitperson am Seminar teilnehmen konnten, hat dem Ganzen eine besondere Note verliehen. Gemeinsam wurde musiziert, gesungen und gebastelt. Durch die Anwesenheit einiger ortsansässiger Kinder rückte der Ort Dienten näher an das Geschehen. Die Familien und Freunde wurden positiv überrascht und freuten sich über das „naheliegende Angebot“. Die sympathische Gastfreundschaft im Seminarzentrum Dientnerhof und der allgemein herzliche Umgang miteinander machten dieses Wochenende zu einem Erlebnis, von dem alle in der nächsten Zeit zehren.

Beim Verabschieden ist man sich sicher: „Wir kommen wieder!“  − hoffentlich schon im Frühling 2021!

P.s.: Am Samstagabend nutzte das Salzburger Volksliedwerk die Gelegenheit, das in Zusammenarbeit mit Kasper Fischbacher neu entstandene Heft mit Harmonikastückeln  aus dem Spielgut Tobi Reisers zu präsentieren. Diese neue Publikation ist ab sofort in unserem Onlineshop erhältlich!

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